von "Nik"Klaus Polak, Bonn, Germany
Ich bin nun seit 6 Monaten unterwegs, Zeit mal die Unterhosen zu waschen.
Wasser verdampft
500 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000
000mal schneller als Eisen. Dabei enthält bei 100% Luftfeuchtigkeit 1 cm³ Luft in Meereshöhe
2,687 x 1019 (Milliarden Milliarden) Moleküle Wasser (für die
Chemiker H2O). Etwa 1 Meter der Meeresoberfläche verflüchtigt sich
jährlich als "Luftfeuchtigkeit" und kommt irgendwo auf der Welt als
Regen wieder herunter. Ich scheine im Augenblick an dem Ort zu sein, der "irgendwo auf der
Welt" heißt. Jeden Tag spätestens ab 14 Uhr zieht sich der Himmel zu
und ab 15/16 Uhr beginnt es bis in den späten Abend zu schiffen. Die Entropischen sagen, dass es für die
Regenzeit ungewöhnlich gut ist. Und das nennen
die gut? Na ja, relativiert wird die Aussage durch die Bemerkungen, dass es 1994
zur gleichen Zeit 43 Tage an einem Stück geregnet hat.
Jedenfalls kann
man es vergessen, seine nasse Kleidung auf die Leine unter dem Dach zu hängen, sie wird nicht
trocken, auch nicht nach 24 Stunden. Eine energieaufwendige aber segensreiche
Entdeckung sind daher Trockner und dafür zahle ich ausnahmsweise, weil meine
Ausrüstung gerade mal dreifach ist - Unterhosen habe ich selbstredend sechs,
sonst könnte ich ja auch nicht sechs Monate durchhalten.
Nun sitze ich auf der Terrasse eines Bistros, im berühmtesten Hotel der Stadt, weiß nicht genau was ich machen soll und beginne zu sinnieren, ob Gott einen Bauchnabel hat. Zumindest haben die einheimischen Senoritas einen und den stellen sie auch gerne zur Schau. Da wippen die Stippeföttchen an mir vorbei, eine hübscher als die andere, lange, gelockte vielfach kohlrabenschwarze, fast schon metallisch glänzende Locken, schokoladenbrauner Teint. So richtig zum reinbeißen.
Der kleine Stadtrundgang (S. 192 ff.) erweist sich wieder Erwarten als recht
interessant. Allerdings habe ich das Häuschen Nr. 27 intensiv in der ganzen Umgebung
gesucht aber nicht gefunden. Irgendwas scheint hier im Detail mit
dem Stadtplan S. 193 nicht zu stimmen oder der Text hat mich verwirrt.
In der Nähe, Calle 5, Av. 7-9 befindet sich die Generalvertretung von Lufthansa, Condor und Konsorten. Tel. (neu!) 506 -
2431818, Fax 2339485, suoqxteam@dlh.de. Im Park habe ich entgegen dem Handbuch an der SW-Ecke keinerlei Statue gefunden. Auch konnte mir
keiner sagen, wo der Nationalheld Juan Santamaria denn nun ist. Dafür
befindet sich an der NO-Ecke die Büste des Nationalhelden (Freiheit und so) Miguel Hilgado, 1753-1811.
Den weiteren Stadtrundgang kann man besser von dem zentralen Monument direkt
senkrecht nach unten (sprich Süden) fortsetzen. Die Calle 17 ist eine schöne Fußgängerallee, die an
einem monumentalen Verwaltungskomplex an der Av. 8 endet.
Den Spaziergang kann man
noch durch den Kunsthandwerkmarkt - der allerdings etwas stark am
Tourismus orientiert ist - an der Plaza de la Democracia zu Ende führen.
Zwischen Calle 9 - 10 und Av. 2 - 4 kann schließlich noch der Markt Mercado Borbon
besucht werden, eine Markthalle, wie sie früher üblich
war.
In der Nationalbank an der Av. 2 gibt es ATMs, womit man sich die ewige Warterei ersparen kann. Es können - auch mit EC-Karte mit dem Aufdruck maestro - bis zu 150 000 C abgehoben werden. Ansonsten muss man Zeit mitbringen, es kann eine Stunde und länger dauern bis man an der Reihe ist.
Im Hotel Dunn Inn residiert der Barber Shop von Roy, der aus den Staaten stammend schon so manchem aus der alten Jazzszene die Haare gestutzt hat. 8 - 12, 13 - 16 (nicht Sa), ggf. Termin notwendig. Av. 11 / Calle 5, 2578670.
Eine gute Buchhandlung ist in der Calle 7 zwischen Av. Central und Av. 1.
Ich muss gestehen, dass mir San José nicht gefallen hat, die Recherche mager ist und verweise auf das Handbuch.
Ein Kneipenzentren
ist die Gegend Av. Central - Av. 1 / C 21 - C 23.
Ich sitze wieder - anscheinend meine Lieblingsbeschäftigung -, diesmal in der kleinen
und etwas düsteren Bar (kein Rotlicht!) "Area City", Calle
21, 50 m südlich der Av. Central. Betrieben wird der sympathische Schuppen
von einem peruanisch-costaricanischem Pärchen. Es wird guter lokaler Rock und von Metallica bis Bowie
alles Mögliche geboten. Gerade läuft von den Beatles "... nothing gonna change my world ..." und
das ist richtig. In Kyoto hat mir ein Handleser prophezeit, dass meine
Lebenslinie so etwa bei 50 Jahren endet. Da müssen schon härtere Dinge kommen um mich umzuwerfen. www.arecityclub.com.
In der Bar vom Hotel Fleur de Lys - ich bin in den Zimmern für arme Weltreisende untergekommen -, habe ich Domingo kennen gelernt. Der gebürtige Madrilene bietet mir an der Karibikküste ein Zimmer in der Atlantida Lodge an, die auch im Handbuch hervorgehoben wird. Der Preis ist günstig, ein Lift im Privatwagen steht an, das Ganze unter fachkundiger Führung, Domingo scheint ein netter Typ zu sein, außerdem ist mir kalt und ich sage für den nächsten Morgen zu.
(S. 293 ff.) Der Tacho zeigte leider nur Meilen (M) an, die Umrechnungen
sind nach dem groben Faktor 1.7 erfolgt und gerundet.
Auf dem Weg aus San José hinaus kam mir der Gedanken: würde man die Schweiz
in den tropischen Gürtel verschieben, dann sähe es sicherlich so aus wie hier.
Aber
dieser Eindruck ändert sich bald.
Nach etwa 10 M (17 km), ,je nachdem, wo man in San José losgefahren ist, wird die Grenze zum
Nationalpark Braulio
Carrillo erreicht. Die Straße Nummer 32 ist 1989 eröffnet worden und führt mitten
hindurch,
einem Höhenkamm folgend und hat teilweise Probleme, sich der Vegetation zu
erwehren. Die Maut beträgt 350 C. Mit dem Auto durch den ansonsten undurchlässigen
Regenwald und sogar auf einer guten
Straße, das habe ich auch noch nicht erlebt.
Es beginnt auf den ersten Kilometern zunächst relativ unspektakulär. Nach etwa 15
Meilen (25 km) wird ein Tunnel erreicht und danach ist nur noch
"boooh",
insbesondere wenn bei KM 33 ein Pass überwunden wird. Costa Rica braucht keinen
botanischen Garten, Costa Rica ist einer. Wir haben Ausblick auf tief
eingeschnittene Täler, Berge und Bergketten und alles ist mit dichtestem
Dschungel bedeckt. Trotz Fahrgeräusche hört man überall ein Zirpen und
Grillen von Tausenden Grillen und Zirpen. Uns begegnen wunderschöne, schillernd
blaue (also männliche) Morphofalter (Fam. Morphoidae, span. Schmetterling =
Mariposa - übrigens:
die rechte Abbildung ist ein Phantasieprodukt!). (Siehe auch "Mit dem Luftschiff
über den Wipfeln des Regenwaldes", ein informativer
Expeditionsbericht, der teilweise in der Nähe spielt, in erzählerischer Form
geschrieben. Siehe unbedingt auch "Die Abenteuer des Marsupilamis: Die
Schmetterlingsjäger")
Siehe auch ausführlicher und Allgemeines zum
Tropenwald hier.
Am Zusammenfluss von Rio Sucio (Fluss schmutzig) und Rio Hondura kann gut von der Brücke
(ca. KM 50) beobachtet werden (Parkplatz
direkt hinter der Brücke), wie der gelblich-braune Sucio über
mehrere hundert Meter mit dem klaren Hondura verwirbelt. Bei 54 M (91 km)
belustigt mich ein Straßenschild, das in etwa so aussieht:
é
.
Kaum haben wir den Nationalpark verlassen und fahren zur karibischen
Tiefebene hinunter, spürt man auch schon den kräftigen Klimawechsel (ca.
KM 60). Bei 65 M (110 km) wird wieder eine große Flussbrücke gequert. Parallel
dazu verläuft eine eindrucksvolle Eisenbahnbrücke. Nach dem großen Erdbeben
von 1991 ist die Linie jedoch nicht mehr in Stand gesetzt worden. Domingo
bekommt Durst und verlangt nach einem Pilsen. Endlich kann ich mich für die
kostenlose Fahrt revanchieren,
ich habe in der Früh meinen Biervorrat in den Isolierbeutel
gepackt und dadurch ist es noch einigermaßen kalt und ich ab sofort Domingos
Amigo.
Etwa ab 78 M (132 km) treten die ersten größeren Ananas- und
Bananenplantagen auf, die im folgenden zum Straßenbild gehören werden. Leider
waren mehrfach Sprühflugzeuge von Chiquita & Co. zu sehen, die
großflächig Pestizide verteilten!
Auch
Rinderzucht wird hier betrieben - und Domingo hat schon wieder Durst, diesmal
auf ein Kaiser.
Einzeln und in Gruppen ziehen mächtige Vögel ihre Kreise in den
Thermikschläuchen. Ich halte sie zunächst für die hiesigen Bussardpendants,
muss später aber korrigieren, es sind Rabengeier 12.
Nach 84 M (142 km) wird der beeindruckende Rio Chirripo, etwa 80 M (136 km) nach San José der Rio Pacuare gequert. Er eignet
sich hervorragend zum Rafting und wird entsprechend genutzt. Bei M 85 (146 km) flankieren auffallend viele Flammenbäume (Flamboyant)
die Straße. In dieser Region gibt es einige Gemeinden mit überwiegend
schweizerischern, englischen, griechischen und deutschen Zuwanderern.
Enttäuschend ist hingegen der Rio Madre bei 94 M (159 km). Das nur ½ m breite
Flüsschen kann seinem Namensvetter keine Ehre erweisen.
Bei 99 M (163 km) ist
der Fährhafen Moin von Limon erreicht. Etliche Containerlager links und rechts
der Straße zeugen davon. Von hier sind es nur noch knapp 5 km bis Limon, bei
101 M (166 km) geht es nach rechts auf einen Schleichweg.
Neben anderen architektonischen und geschichtlichen Hinweisen (leider nur in spanisch) bietet dieses Buch auch prima SW-Aufnahmen aus Limon und Umgebung, deren Vergleich mit heute sich lohnt.
Nach Cartago ab Bushof an der Av. 20, Calle 5, 225 C. Mit dem öffentlichen Bus ist Cartago nach etwa 25 min erreicht. Hier ist besonders erwähnenswert die Kathedrale (siehe Handbuch).
Maria
Eine Weiterfahrt nach Orosi (ab der Kirchenruine in Cartago) führt über Paraiso und kostet 240 C. Neben der ältesten Kirche von Costa Rica befindet sich in 10 km Entfernung ein Nationalpark. Die Regenwahrscheinlichkeit liegt bei 99% über das ganze Jahr. Am besten ist es noch am frühen Morgen, dann hat man eine Wahrscheinlichkeit von "nur" 20%.
Vor der Mall Paraiso (15 min per Bus, eine ¾ Stunde zu Fuß) zweigt schräg nach rechts eine nicht ausgeschilderte
kleine Straße ab. Sie führt zunächst am Nirwana Bagwans vorbei und dann zum Botanischen
Garten von Lankester (Jardín Botánico). Eintritt 8.30 -
15.30 Uhr, Studenten,
Schwerbeschädigte, Einheimische 750 C, sonst 7
$, deutschsprachiger Flyer. jbl@cariari.ucr.ac.cr
Der Garten hat sich zur Bewahrung der tropischen Epiphyten, insbesondere der Orchideen
aber auch Bromelien und Heliconien
in Costa Rica durch Forschungs- und Lehrprogramme zur Aufgabe
gemacht. Er wurde in den 50iger Jahren von dem britischen Naturforscher Charles
H. Lankester gegründet und 1973 von der American Orchid Society und der Stanely
Smisth Foundation of England gekauft, um ihn der Universität von Costa Rica zu
vermachen.
Der 10.7 ha große Park liegt in 1400 m Höhe, weist 1000 - 1300 m Niederschlag
pro Jahr auf und hat durchschnittliche Tagestemperaturen von 18 - 24° C. Zu
einigen Jahreszeiten sind Repellents erforderlich!
Die Direktbusse nach Turrialba fahren von der Av. 6 / Calle 13, Nähe Hotel Fleur de Lys für 690 in knapp 2 Stunden über einen langgezogenen, serpentinenreichen Pass. Der Stadtname (original Torrealba) bedeutete in Altspanisch "weißer Turm" und bezieht sich auf die großen Wolken, die dem Vulkan entsteigen.
langgezogener Pass nach Siquirres (Buses de Transtusa) kostet im
Direktbus 530 C, die
Fahrt dauert 1 Stunde und 50 min.
nach Limón (Buses de Tracas) sind im Direktbus 450 C fällig bei 1 Stunde Fahrtzeit. 2 km
nach Abfahrt Eisenbahnbrücke rechts, ca. kurz danach noch einmal als schönes Motiv
links.
nach Cahuita bezahlt man 405 C, die Fahrt dauert 1 Stunde in einem lokalen
Bus (Buses de Mepe), der bald auseinander zu fallen droht. Allerdings ist auch
die Straße nicht in allerbestem Zustand.
S. 306: Der Bus von Limon nach Sixaola fährt jetzt auch bin nach Pto. Viejo hinein. Also nicht an der Abzweigung vor Pto. Viejo aussteigen!
Der Tacho zeigte leider nur Meilen (M) an, die Umrechnung sind nach dem groben Faktor 1.7 erfolgt und gerundet.An der Kreuzung 500 m weiter hält man sich links-geradeaus, passiert 50 m
weiter eine Eisenbahnlinie und erreicht bei M 9 (15 km) die Straße Nr. 32
von Limon Richtung Cahuita, nach rechts ausgeschildert. Kurz danach wird
eine Flussbrücke passiert, dann geht es über lange Zeit immer direkt am Meer
entlang. Nach etwa 13 M (22
km) wird ein temporärer Mündungsarm des Rio Bananito über ein
Schotterpistenstück passiert. In der Regenzeit ist hier selbst für
Allradantrieb Schluss! Eine Meile weiter heißt es Geschwindigkeit
drosseln, denn es droht eine einspurige Brücke und Vorfahrt hat der Stärkere.
Bei 16 M steht rechts sehr einsam und feudal aussehend das Hotel Colon.
Bei M 17 (29 km) passiert man den ruhigen, tiefbraunen Rio Estero Negro,
der sich hervorragend für Kanutouren eignet. Links und rechts wird er über
weite Strecken von gut besetztem Sekundärwald flankiert, der später in
ausgedünnten Primärwald übergeht.
An der Meile 18 hat irgend jemand guten Stoff erwischt und alle Palmen am Strand
bunt angemalt!
An M 21 (35 km) weist ein Schild nach links zur Aviarios del Caribe.
Hier handelt es sich um El Hospital de Perezosos (Sloth Rescue &
Rehabilition Center), zu gut deutsch, einem
Kranke, verletzte oder von den Müttern verlassene Faultierbabies werden im El Hospital de Perezosos (Sloth Rescue & Rehabilition Center) in privater Initiative (Luis & Judy Arroyo) - Spenden sind willkommen - aufgepäppelt und von Tierärzten versorgt. Knuddelig schlafen die kleinen Fußmattenknäuels in ihren Körbchen und haben als Ersatz eine Teddyfaultiermutter umarmt. Sehenswert!
Auch die gutmütige dreizehige Faultierdame
"Buttercup" hat hier ihr Domizil
gefunden.
© Foto: Nadine Martin, Bonn
Großvater der Station ist Rex, der im Jahre 1976 geboren wurde
und nun sein Gnadenbrot fristet. Viel Zeit bleibt ihm allerdings nicht mehr,
denn die max. Lebensdauer wird mit 28 Jahren angegeben, seit einiger Zeit
verweigert er schon die selbständige Nahrungsaufnahme und muss gefüttert
werden.
Die Station dient in erster Linie
wissenschaftlichen Zwecken, da die Biologie und Soziologie der Faultiere noch
weitgehendst unerforscht
ist. So ist man gerade dabei, die Milch zu analysieren, um Jungtiere optimal
aufziehen zu können. (Zimmerangebote für Wissenschaftler vorhanden.)
Aber auch die einheimische Bevölkerung, insbesondere Schulklassen, werden in
kleine Programme eingebunden.
Die häufigsten Verletzungen der Faultiere stammen von Stromschlägen
(oft Amputationen erforderlich), die
sie bei ihren Abkürzungen an den Leitungen erhalten, Bissverletzungen durch
Brüllaffen, Unfälle mit Autos, aber auch Schussverletzungen durch den
Menschen.
Wie fängt man nun ein Faultier, dass sich in 30 m Höhe auf Ästen
bewegen kann, die dem Menschen nicht zugänglich sind? Richtig, Ast absägen!
Die Tiere klammern sich dabei instinktiv an, so dass ihnen kein Schaden
zugefügt wird.
Ziel ist die Rehabilitation und Freisetzung - natürlich nicht ohne
mit einem Sender markiert zu werden, dessen Batterien Energie bis zu 2 Jahre lang
liefert, um Informationen über Standort und Umweltbedingungen zu erhalten. Zur Zeit warten
ganze 38 Individuen auf besseres Wetter und einen (hoffentlich) letzten
gemeinsamen Weg mit Homo sapiens sapiens, um dann wieder ihr Leben als
pazifistische Einzelgänger aufzunehmen.
Die Betreiber bieten ferner (geführt oder auf eigene Faust) Kanutouren in
den Kanälen der Umgebung an, haben Informationsmaterialien in einer Art
Kleinstmuseum und noch andere kleine Sehenswürdigkeiten.
Eintritt 10 $ pro Person für ein Einführungsvideo, kurzem Rundgang und
Fotos (kein Blitzlicht!).
Eine eine telefonische Terminabsprache ist erforderlich, um den
wissenschaftlichen Betrieb möglichst nicht zu stören: 750 9775, P.O. Box 569-7300
Limon, aviarios@costarica.net,
www.OGphoto.com/aviarios.
Mit dem Bus ab Cahuita (gegen 12.30 Uhr, ± 15 min!!), zurück gegen 14.15 (± 15 min!!), 120 C. Pass nicht vergessen, da zwischendurch ein Polizeikontrollposten passiert werden muss.
Bei M 22 (37 km) wird die große Brücke über den Rio Estrella
passiert, rechts und links erstrecken sich wieder das Chiquita-Reich.
M 25 (43 km) zeigt sich rechter Hand die US/Costaricanische Relaisstation
für den penetranten christlichen Bekehrungsrundfunk verantwortlich.
Am M 27 (46 km) ist eine Abzweigung zum Playa Negra, bei M 29 (49
km) der Hauptabzweig nach Cahuita und das Ende der Reise durch die
Biermarken von Costa Rica erreicht.
Mit dem Bus benötigt man für die gesamte Strecke ab San José ca. 4½ Stunden reine Fahrtzeit, mit dem Auto eine halbe Stunde weniger.
Webhosting AUCH für den kleinsten
Geldbeutel:
Waren meine Informationen hilfreich? Die Berichte, Scherze und
Anekdoten gefällig? Dann freue ich mich über eine Weiterempfehlung meiner Seiten und
bitte das © "Nik"Klaus
Polak, Bonn, Germany,
zu unterstützen: Entgegen der weit verbreiteten Auffassung alles im Internet
veröffentlichte Material sei frei nutzbar, besteht ein Ernst zu
nehmendes und rechtlich abgesichertes Copyright!
Wegen schwerer dauerhafter
Erkrankung bitte ich keinerlei Reiseanfragen mehr an mich zu richten. Danke!
Ich verweise auf die
viel besser informierten Länderforen / -boards und Reisehandbücher.
Anfragen zu Verlinkungen u.ä. Anliegen werde ich mit Sicherheit nicht mehr
beantworten!
An die Adresse
können jedoch gerne Aktualisierungen,
Fehlerkorrekturen und konstruktive Anregungen gemailt werden.
Ich werde, je nach Gesundheitszustand, versuchen sie einzupflegen. Bitte
gleichzeitig mitteilen, wer keine Namensnennung wünscht.
Bei Zuschriften bitte folgende Wünsche beachten:
Ich danke für das Verständnis und die Rücksichtnahme.
© "Nik"Klaus Polak, Bonn, Germany
Niks Reiseberichte
Fasten seatbelt ... und dann niks wie weg!