KEINE komfortable Navigationsleiste links? Dann und nur dann (sonst gibt es sie doppelt) hier klicken.
Dabei erfolgt "Rückfall" auf die Eingangsseite. Javascript muss aktiviert sein.

Bali
Lovina und der Norden

© "Nik"Klaus Polak, Bonn, Germany

 

Erstellt: Oktober 2004
Aktualisiert: September 2007

Übersichtsseite Indonesien
Übersichtsseite Bali

Übersicht

Zum schnelleren Download auf Extraseiten:

 

Anschlusstouren in den Nordosten.

 

Abspann

 

Lovina und Umgebung

Die Namensgebung "Lovina" kann je nach Reisehandbuch und der örtlichen Ausschilderung etwas verwirrend sein. Eigentlich existiert es nicht, allenfalls ein Strand, also Pantai Lovina. Möglicherweise ist die Benennung eine moderne Wortschöpfung eines Werbestrategen aus "Love Indonesia", dies lässt sich etymologisch aber nicht eindeutig nachweisen. Zunächst einmal gibt es eine Küstendurchgangsstraße, die in Teilen Jl. Raya Lovina und Jl. Raya Seririt heißt. Von ihr führen fast ausschließlich Sackgassen zum Meer. Spricht man überhaupt von einem "Kern" des künstlich geschaffenen Lovina, so besteht er aus dem Ort Kalibukbuk, dessen "Zentrum" sich von der Jl. Pantai Binaria (Stichstraße zur Delfinstatue) und der nächsten etwa 600 m östlich parallel verlaufenden, nicht ausgeschilderten Jl. Rambutan / Mawar erstreckt. Ein östlicher Ortsteil, der noch zu Lovina gerechnet wird, ist Banyualit mit der Jl. Pantai Banyualit, die westlichen heißen Kaliasem und Temukus.
Falsch ist in jedem Falle die Platzierung Anturans in der Karte des Loosehanduches! Dies muss viel weiter nach Osten.

Die Fahrt von Gilimanuk (Hafenstadt nach Java) nach Lovina beträgt etwa 2½ - 3 h, von Tulamben ebenso wie von Ubud ±2½ h. Perama hat eine Geschäftsstelle im Zentrum Lovinas, die Station befindet sich am östlichen Ende in Anturan ziemlich weit außerhalb. Für das Abholen und Absetzen bei der Unterkunft zahlt man 5000/Person extra. Wer aber kann schon von Anfang an sagen, wo er absteigen möchte, bzw. ein Zimmer findet? Und dann noch die über fast 20 km gestreckte Streusiedlung ... . Am Hoftor von Perama warten übrigens schon etliche Schlepper. Der genannte Preis und die Zimmerqualität können vor Ort allerdings noch erheblich voneinander abweichen!
Nach Ubud (85.000) und vor dort Richtung Padangbai oder Candi Dasa (je 40.000) bzw. Kuta (30.000) fährt Perama (Tel. 41161) am frühen Vormittag, nach Tulamben/Amed nur per Charter zu 80.000 bei mind. zwei Personen. Richtung Tulamben kann man vormittags auch die nach Amlapura durchgehenden großen Busse von Gilimanuk von Pariwisata und andere an der Durchgangsstraße anwinken. Sie fahren ab ca. 8.30 - 11.30 unregelmäßig etwa stündlich. Ein privater Charter ergibt sich bei der Wartezeit praktisch von selbst und die Preise sind erheblich niedriger als in der Unterkunft oder am Strand.
Ein gutes, preiswertes und zuverlässiges Reisebüro (auch Mietwagen) ist das Mandiri an der Durchgangsstraße etwa 100 m rechts der ATM.
Welche Bedeutung die Geldinstitute Lovina schenken, zeigt, dass es seit 2004 bei einer einzigen ATM (BCA) geblieben ist, und die spuckt nur 1.25 Mill pro Transaktion aus. Man möchte versucht sein, es bei der Hauptfiliale (die Küstenstraße von Lovina kommend bis zur Hauptpost durchfahren und vor der Einbahnstraße einen Parkplatz suchen) in Singaraja zu versuchen, doch die reagiert gar nicht erst auf maestro-, sondern nur auf Kreditkarten wie MasterCard. Ansonsten gibt die Danamon Bank (etwa 400 m vorher) die üblichen 1.5 Mill.

Die Händler am Strand sind ein Graus und vermutlich das Extremste, was ganz Indonesien zu bieten hat. Sogar beim Schnorcheln wollen sie einem Touren, Halsketten und anderen Tand aufschwätzen. Besonders schlimm ist der Einsatz von Kindern! Ansonsten ist Lovina bzw. seine "Ortsteile" ruhiger als die anderen touristischen Zentren auf Bali. Es hat aber außer dem kilometerlangen, meist vermüllten, schwarz-grauen Lavasandstrand, der noch nicht einmal außergewöhnlich ist, nicht viel zu bieten. Lediglich als Stützpunkt für Ausflüge in die Umgebung ist es geeignet. Das Gebiet hat in den letzten Jahren nichts dazu gewonnen, sondern eher verloren. Die Anzahl der Touristen sank kontinuierlich, die der Unterkünfte hat sich gleichzeitig mehr als verdreifacht. Dies bedeutet allerdings nicht immer günstigere Konditionen, obwohl einige inzwischen kräftig mit sich handeln lassen und als Kompensation auf Anschlussgeschäfte hoffen. Überall wird über das Ausbleiben der Touristen gejammert, trotzdem neu gebaut, während der Nachbar gerade seine Unterkunft verrotten lässt. Allerdings kommt die Stadtverwaltung nicht auf die Idee, den Strand säubern zu lassen oder ähnliche Maßnahmen zu ergreifen, um den Tourismus zu fördern.
Siehe zudem einen (hoffentlichen) Einzelfall unter Sea Breeze, weiter unten.

Schnorcheln ist vor dem Sandstrand nur an wenigen Stellen bedingt möglich, die Korallen sind überwiegend abgestorben, nur Totalanfänger werden sich mit den paar Eindrücken zufrieden geben. Überdeutliche Eutrophierungserscheinungen sind zu beobachten, 95-100% der Korallen sind absolut tot - nur einige wenige erbärmliche Korallenfischchen haben es noch nicht begriffen, vielleicht auch nicht gesehen, denn die Sicht miserabel. Sie beträgt klar gerade mal 2-5 m, diffus max. 10 - wenn sich nicht gerade mal wieder eine Plastiktüte um die Maske wickelt. Am Hauptstrand kann man nicht einmal mehr mit Restkorallen rechnen, dafür mit umso mehr Müll. Es bleibt nur ein Bootstrip zu 300-400 m vorgelagerten, ehemals schönen Korallenriffen. Dort ist es marginal besser, zumindest schwimmen einige (angefütterte) bunte Fische herum, aber von großen, prächtigen Korallen à la Südsee kann nur noch geträumt werden. Zudem sind die verlangten Preise vollkommen aus der Luft gegriffen. Erhalten geblieben ist aber die noch recht gute Unterwasserwelt von Pulau Menjangan im Nationalpark.
In der Trockenzeit (europäischer Sommer) ist das Wasser mit 30°C Oberflächentemperatur am Strand, 28-29°C etwas weiter draußen, deutlich wärmer als z.B. in Amed vor allem Pandangbai. Allerdings gibt es immer wieder (meiner Erfahrung nach ungefährliche) vertikale Tiefenkaltwasserströmungen mit 2-3°C Temperaturdifferenz. Dies führt zu Schlierenbildungen, die die Sicht zusätzlich stark behindern können.
Als Tauchbasis in Lovina hält das Spice-Dive gute Ausrüstung und Guides bereit. Dafür liegt der Preis auch leicht über dem ortsüblichen Tarif und Handeln ist nicht möglich. ACHTUNG! Die Basis ist 300 m Richtung Osten direkt an den Strand umgezogen. 41512 + 41509, Fax 41171, spicedive@singaraja.wasantara.net.id, spicedive@hotmail.com. Einige weitere Anbieter sind nur ein Fake und schanzen den Tauchbasen die Gäste gegen eine Kommission zu. 
Wer nach Ubud will sollte daran denken, dass der Pass auf 1250 m ü.N.N. liegt, was laut Sicherheitsempfehlungen von PADI genauso zu handhaben ist wie ein Flug!
Vergesst die Delphin-Tour. Während ich noch 1993 von 10 bis zu (erschreckend vielen!) 15 Booten sprach, korrigiere ich mich nun (2007) und spreche in der Hauptsaison von mindestens dem Vier- bis Fünffachen. Dass trotzdem zwei oder drei Dutzend der Tiere zu sehen sind, ist schon fast verwunderlich; allerdings sind sie recht ortstreu. Wer umweltbewusst denkt und ein wenig Verantwortung besitzt, sollte vollständig darauf verzichten; auf Fahrten mit Fähren in ganz Indonesien sind meist so viele zu sehen, dass man nach einer gewissen Zeit gar nicht mehr aufsteht um zu gucken. Aus einem anderen Grund, aber umso konsequenter, sollte das erbärmliche Delphinarium des Melka Hotels boykottiert werden.

Eine preiswerte Möglichkeit einzukaufen besteht im überwiegend von Indonesiern aufgesuchten größeren (Super-)Minimarkt Angsoka in Kalibukbuk, etwa 100 m östlich des Abzweigs zum Damai Hotel. Westliche Waren, von ein paar Dosen Bonduelle-Erbsen mal abgesehen, gibt es allerdings kaum, dafür in der direkt gegenüber liegenden Bakery Lovina mit angeschlossenem Deligeschäft, geführt von dem Deutschen Frank.

Inzwischen gibt es etliche Internet-Anschlüsse, mit der schnellste ist noch das vom Spice Dive in der Jl. Pantai Binaria. Gemessen an Kuta ist es recht teuer und nicht selten bricht die Verbindung auch zusammen, wenn sie überhaupt zustande kommt. Frühaufsteher sind deutlich im Vorteil, sobald sich mehrere Leute einklinken wird es sehr mühsam. Es ist inzwischen Standart, dass das eigene Laptop angeschlossen werden kann. Bei der Übertragungsrate bleiben Virenupdates allerdings ein Wunschgedanke.

Mopeds können im Prinzip überall geliehen werden, selbst die Privatleute haben immer einen Blankovertrag in der Tasche. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte sich an größere Verleiher wie z.B. das Malibu Dive wenden. Gern gesehen sind 50.000 pro Tag, realistisch 30.000 für eine einfache Automatik, 40.000 für eine etwas größere Maschine. Bei mehr als drei Tagen sollte noch ein Discount drin sein. Bei allen Fahrten sei unbedingt auf den kurzen Exkurs "Mit dem Moped auf Bali" auf der Bali-Eingangsseite verwiesen.

Für eine medizinische Versorgung bis hin zur einer Notfall-OP ist im Krankenhaus RSU. Parama Sidhi, an der westlichen Ausfallstraße Jl. Ahmad Yari 171 A, 0362 29787, von Singaraja gesorgt. Für schwerwiegende Fälle ist ein Transport nach Denpasar erforderlich, alles Kompliziertere sollte unbedingt - wenn kein Heimflug möglich ist - in Hospitälern von Singapur erledigt werden.

In Lovina ist nach wie vor Pak Benny Tantra mit seinen ausgefallenen T-Shirts (Auftrags-Unikate ab 200.000, fertige Drucke ab 80.000, gute Stoffqualität) hervorzuheben. Nach vielen Waschgängen ist die Farbe eines Bildes aus 1993 ein wenig blasser geworden, aber noch tadellos (Stand 2007). Also habe ich in jedem Besuchsjahr mindestens wieder eins in Auftrag gegeben (siehe Arbeitsschritte und einige Ergebnisse hier).

Übrigens Sonnenuntergang: Hier geht sie im Meer unter, wenn es nicht der Dunst verhindert. Die nahe Bergsilhouette gehört noch zu den westlichen Ausläufern Balis, die fernen Berge am Horizont gehören schon zu Java. Allerdings handelt es sich bei dem Vulkankegel nicht um den Merapi oder gar Bromo, die sind viel zu weit entfernt, sondern um den Api Raung. Auch die nördliche Erhebung, hinter der viele schon die Insel Madura vermuten, gehört noch zu Java. Es handelt sich um den Vulkan Baluran. 

Unterkünfte

Vorwahl: 0362

Etwa von Ost nach West (gelb markiert = warte auf neue Preise, hier 2004):

Restaurants & Bars

Es gilt leider das Gleiche wie in Kuta: Die Qualität hat zugunsten des schnellen Geldes sehr stark abgenommen, nur ganz wenige sind wirklich empfehlenswert. Fast alle sind auf den ihrer Meinung nach "westlichen" Geschmack ausgerichtet, was oft nach aufgewärmten, faden Tiefkühlpackungen aussieht und entsprechend schmeckt. Notfalls hilft man mit viel Glutamat nach. Auch die Portionen, insbesondere beim Fisch, lassen oft zu wünschen übrig. Die Fischküche in Lovina kennt Thunfisch, Red Snapper 130 (meist nur in den qualitätsniedrigeren weißlich-grauen Varianten) und Makrele, das war es denn auch. UND nicht immer stammen sie direkt vom Fischmarkt, sondern selbst für den ungeschicktesten Koch leicht zu handhaben aus dem Tiefkühlfach von vom Angsoka (und die haben keinen Generator zur Überbrückung bei einem längeren Stromausfall) oder Hardy's Supermarkt in Singaraja. In der Hauptsaison darf es auch mal Mahi-Mahi (Dorade, auch Goldmakrele) 77 oder gar ein leckerer Zackenbarsch (Grouper) 79 sein, was wirklich auf den Teller kommt, können nur Fachleute erkennen. Einige Calamaris 46 und Krabben runden die meisten Möglichkeiten an Meeresfrüchte zu gelangen ab. Mir wurde gesagt, dass Leckereien wie der Juwelenbarsch 93 nur noch im Miniformat gefangen werden, kein Wunder wenn die Korallenriffe praktisch abgestorben sind. Kraken 61 sind eher Exoten, Muscheln, Schnecken oder Fangschreckenkrebse (Mantis Shrimp, Crayfish) 73 gar nicht zu haben. Eine Schande wenn das Meer nebenan rauscht. Mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit kann man allerdings bei Nik&Pipit im Bagus Homestay auf leckeren fangfrischen oder tiefgefrorenen Blauen Marlin 74 oder sogar Segelfisch 100 stoßen. 

Etwa von Ost nach West:

Temukus

Jl. Pantai Binaria, Stichstraße zur Delfinstatue am Meer, verbunden mit der folgenden Stichstraße über eine Meerespromenade:

Durchgangsstraße von West nach Ost:

Jl. Rambutan / Mawar (nicht ausgeschildert), Stichstraße zum Volleyballplatz am Meer, verbunden mit der obigen Stichstraße über eine Meerespromenade:

Weiter Richtung Singaraja:

Banyualit, Jl. Pantai Banyualit:

Weiter Richtung Singaraja:

Balinesischer Kunstförderunterricht für Kinder

Diese Förderung junger Talente wird von dem bekannten Maskentänzer Nyoman Durpa (Jg. 1958), der ebenso bekannten Legong-Tänzerin Eka Santi Dewi (Jg. 1980) und ihrem belgischen Mann Maarten Scott (Jg. 1976) in privater Initiative im Padepokan Seni Dwi Mekar seit 2000 in Singaraja angeboten. Die Mädchen aus der Umgebung erhalten eine kostenlose Einführung in den traditionellen, religiös motivierten Legong-Tanz, den eigentlich nur Mädchen bis zum Beginn der Menstruation ausführen dürfen. Für touristische Vorführungen machen professionelle Mimen eine Ausnahme. Das Gamelan-Spiel und die skulpturelle Holzschnitzkunst ist den Jungen vorbehalten. Teilweise trägt sich die Stiftung durch Aufführungen in größeren Hotels von Bali, auch gab es schon Einladungen aus dem Ausland, einige internationale private Sponsoren (z.B. aus HH) greifen unter die Arme. Touristen sind als Zuschauer gerne gesehen, es wird kein Eintritt verlangt, eine kleine Donation zur Weiterführung und dem Ausbau wird ohne Nachfrage und recht verlegen erhofft. Voranmeldungen sind noch nicht erforderlich.
Die Jungen können beim Training So 8 - 10, Sa + So 15.30 - 18.30, die Mädchen Do + Fr 15.30 - 17.30 bewundert werden.
Hält man sich in Singaraja an der Durchgangsstraße Richtung Tulamben, so passiert man nach dem Stadtzentrum eine größere Flussbrücke, dann links eine Armeekaserne. In die erste größere Straße nach der Brücke ist nach rechts einzubiegen, schließlich muss man nach der schmalen Stichstraße (Gang) links Ausschau halten und dieser bis zum Ende folgen.
Jl. Pulau Komodo, Gang Kedongdong 13, Kubujati, Singaraja. 29155, mobil 0813 3862 3254, karmapala@yahoo.com

Lontar-Bibliothek

Auch einen Besuch wert ist die Gedong Kirtya, die eine der bedeutendsten Lontar-Sammlungen der Welt beherbergt. In länglichen Schachteln aus Zink lagern gut 5000 der alten Manuskripte, geschrieben auf schmalen Lontar-Blättern. Dazu werden in die speziellen, getrockneten Palmblätter die Zeichen eingeritzt und mit Muskatnuss und Holzkohle sichtbar gemacht. Angeblich sollen für jeden Menschen der Welt, der seinen Namen und sein Geburtsdatum nennt, die Art und Weise seines Todes genannt werden können. Tod durch Wasser kann nun aber ein Sturzbach nach einem Regenguss, ein Ausrutscher in der Badewanne oder das wohl zuerst vermutete Ertrinken bei einem Schiffsunglück bedeuten. Oder gar noch anderes, der Spekulation bleibt viel Raum. Die von den Brahmanen z.T. seit 1000 Jahren überlieferten Geschichten - meist Kopien, die allerdings ihrerseits schon viele Jahre auf dem "Buch"rücken tragen - sind zugänglich Mo-Do 8-14, Fr+Sa 7-12 Uhr. Jl. Veteran 20


Webhosting AUCH für den kleinsten Geldbeutel:

Abspann

Waren meine Informationen hilfreich? Die Berichte, Scherze und Anekdoten gefällig? Dann freue ich mich über eine Weiterempfehlung meiner Seiten und bitte das © "Nik"Klaus Polak, Bonn, Germany, zu unterstützen: Entgegen der weit verbreiteten Auffassung alles im Internet veröffentlichte Material sei frei nutzbar, besteht ein Ernst zu nehmendes und rechtlich abgesichertes Copyright!

Wegen schwerer dauerhafter Erkrankung bitte ich keinerlei Reiseanfragen mehr an mich zu richten. Danke!
Ich verweise auf die viel besser informierten Länderforen / -boards und Reisehandbücher.
Anfragen zu Verlinkungen u.ä. Anliegen werde ich mit Sicherheit nicht mehr beantworten!

An die Adresse können jedoch gerne Aktualisierungen, Fehlerkorrekturen und konstruktive Anregungen gemailt werden.
Ich werde, je nach Gesundheitszustand, versuchen sie einzupflegen. Bitte gleichzeitig mitteilen, wer keine Namensnennung wünscht. 
Bei Zuschriften bitte folgende Wünsche beachten:

Ich danke für das Verständnis und die Rücksichtnahme.

© "Nik"Klaus Polak, Bonn, Germany

Niks Reiseberichte

Fasten seatbelt ... und dann niks wie weg!